Das Lahrer Max-Planck-Gymnasium hat am Wochenende seinen Abiball gefeiert. Dieser Anlass wurde genutzt, um einige Absolventen für ihre überdurchschnittlichen Leistungen auszuzeichnen.
Im Rahmen des Abiballs hat das Max-Planck-Gymnasium zahlreiche Preise vergeben. Den Max-Planck-Preis für das beste Gesamtergebnis bekam Felicitas Fuchsenthaler (Gesamtnote 1,0). Mia Wurth, Luis Schlenk, Ioan Trifan, Arion Wiesler, Hanna Metzger, Ennio Hangs, Isabell Herdt und Ngoc Han Nguyen erhielten den Preis der Schule für besonders gute Leistungen. Alle schlossen ihr Abi mit 1,5 oder besser ab.
Den Herrenknecht-Preis für herausragende Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften bekam Robin Eble, den Preis des Elternbeirats Hadi Sayed-Ahmad. Der Preis des Vereins der Freunde des MPG wurde Leonie Junglas überreicht, Isabell Herdt bekam den Preis des Freundeskreises Lahr-Alajuela für besonders gute Leistungen im Fach Spanisch.
Julia Kurz wurde für die beste Leistung in Deutsch mit dem Scheffel-Preis ausgezeichnet, Carla Erb und Isabell Herdt bekamen den von der Buchhandlung Schwab gestifteten Hebel-Preis. Leonid Axenowski erhielt den Preis der deutschen Mathematiker-Vereinigung, Luis Schlenk und Ioan Trifan wurden für ihre Leistungen in den alten Sprachen geehrt.
Der Kurt Salomon-Maier Geschichtspreis für herausragende Leistung im Fach Geschichte ging an Ennio Hangs, genau wieder der Schulpreis Ökonomie für Leistungen im Fach Wirtschaft. Der Otto Dix Preis für die Leistung im Fach Bildende Kunst wurde Mia Wurth überreicht. Amélie Beaudet bekam den Landesportpreis für herausragende Leistungen im Fach Sport.
Der Preis des Fachverbands Ethik Baden-Württemberg für landesweit herausragende Leistung in der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Ethik ging an Felicitas Fuchsenthaler. Als Jahrgangsbeste in diesem Fach wurde sie auch von der Deutschen Gesellschaft für Philosphie geehrt. Zudem erhielt die Jahrgangsbeste am MPG in den Fächern Englisch und Biologie jeweils einen Fachpreis der Schule.
Zahlreiche MPG-Schüler wurden zudem im Rahmen des Abiballs auch für ihr Engagement außerhalb des Unterrichts – etwa im Schultheater – geehrt.