In den Außenbereichen von Hofstetten könnte in Zukunft der Handy-Empfang durch einen neuen Sendemast deutlich besser werden. Foto: Störr

Durch einen Mast im Bereich „Berg“ soll es weniger Funklöcher in Hofstettens Außenbereichen geben.

Bürgermeister Martin Aßmuth stellte bei der Gemeinderatssitzung zunächst die Mobilfunk-Infrastruktur-Gesellschaft (MIG) als Unternehmen im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr vor. Als Ansprechpartner vor Ort oblag es Sebastian Grigo, das Ziel mit der flächendeckenden Versorgung von mindestens 4G vorzustellen. Dafür würden 1,1 Milliarden Euro seitens des Bundes zur Verfügung stehen, erklärte der MIG-Mitarbeiter.