Der stellvertretende Vorsitzende der Haslacher Forstbetriebsgemeinschaft, Thomas Weber (von links), zusammen mit dem Vorsitzenden Jürgen Schmid, Schriftführer Michael Schwendemann und Kassiererin Rebekka Schultheiß Foto: Störr

Auf der Hauptversammlung der Haslacher Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) wurden zahlreiche Themen angesprochen, die den heimischen Waldbesitzern derzeit Sorgen bereiten. Nicht nur Hitze und Käfer standen dabei im Fokus, sondern auch die Politik.

Die Tanne als heimischer Charakterbaum zählt im Wald zum Sorgenkind Nummer Eins: So beschrieb es Revierleiter Frank Werstein den Haslacher Waldbesitzern im Rahmen der FBG-Hauptversammlung. Die extreme Sommertrockenheit des vergangenen Jahres habe vor allen Dingen bei den Tannen Käfer-Schäden verursacht. Dürreschäden habe es auch an Douglasien, Buchen und bei der Naturverjüngung gegeben.