Chiara Seidl (rechts) zeigte großen Gefallen am Bollenhut, den sie von Bürgermeister Siegfried Eckert (Mitte) überreicht bekam – außerdem erhielt die Kunsthistorikerin einen Übernachtungsgutschein für das Hotel Linde – wenn es fertiggestellt ist. Foto: Kern

Das Kunstmuseum Hasemann-Liebich in Gutach zeigt bis Februar die Sonderausstellung „Zwischen Gutach und New York“. Die Vernissage am Sonntag fand großes Interesse bei den Kunstliebhabern aus dem Kinzigtal und darüber hinaus.

„Sie haben uns das alles – in positivem Sinne – eingebrockt“, scherzte Bürgermeister Siegfried in seiner Begrüßung in Richtung Kuratorin Chiara Seidl. Die Kunsthistorikerin forschte für ihre Dissertation unter anderem über die Wechselbeziehung von Wilhelm Hasemann und dem amerikanischen Fotografen Alfred Stieglitz.