Der CDU-Stadtverband hat bei der Mitgliederversammlung in Wildberg den Vorstand gewählt.
In ihrem Bericht zog Gärtner eine Bilanz der vergangenen Jahre und richtete zugleich den Blick auf die bevorstehenden politischen Herausforderungen. Die Vorbereitungen für die Landtagswahl im März 2026 liefen auf Hochtouren. „Die große Resonanz bei unseren Veranstaltungen zeigt, dass das Interesse an Politik in Wildberg groß ist“, erklärte Gärtner.
Großes Interesse an Politik
Als Beispiele nannte sie die Diskussionsabende mit Andreas Jung, dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sowie Roderich Kiesewetter, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags. Auch im Vorfeld der Kommunalwahl 2024 und bei der erfolgreichen Wiederwahl von Klaus Mack in den Bundestag 2025 habe der Stadtverband mit vollem Einsatz gearbeitet.
Der ebenfalls anwesende CDU-Landtagskandidat Carl Christian Hirsch betonte: „Heute Abend hat einmal mehr bestätigt, dass die CDU in der Region und in den Kommunen stark verankert ist. Mir ist wichtig, dass wir insbesondere über die Themen Wirtschaft, Bildung und Sicherheit sprechen und Impulse setzen – das ist die Grundlage für eine starke Region.“ Gärtner ergänzte: „Wir starten mit voller Kraft in den Landtagswahlkampf und freuen uns darauf, die Menschen in Wildberg mit den Inhalten unserer CDU zu überzeugen.“
Hand in Hand und auf Augenhöhe
Neben Rebekka Gärtners Wiederwahl zur Vorsitzenden wählte die Mitgliederversammlung die stellvertretende Bürgermeisterin Margit Gärtner (58) zur stellvertretenden Vorsitzenden und Sebastian Baur (23) aus Gültlingen zum Schatzmeister. Rosemarie Röhm-Frenzel übernimmt den Posten der Schriftführerin. Als Beisitzer fungieren Walter Baur, Siegfried Härdter, Karl-Heinz Schaible, Kurt Wagner, Jürgen Niethammer, Adolf Link und Fraktionschef Gerhard Ostertag. Die Kasse wird von Andrea Dengler und Adolf Link geprüft. Die 30-jährige Rebekka Gärtner freute sich über das Vertrauen in sie und ihr Vorstandsteam: „Was uns besonders auszeichnet, ist unsere enge Zusammenarbeit. Wir arbeiten Hand in Hand und auf Augenhöhe“, betonte Gärtner.