Für das Projekt „Panoramapark“ soll in Hornberg unter anderem ein Erlebnisspielplatz entstehen. Foto: Kern

Die Stadt Hornberg stellt weitere Weichen in Sachen Schlossbergkonzept. Mehrheitlich beschloss der Rat in der jüngsten Sitzung die punktuelle Änderung des Flächennutzungsplanes und fasste den Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Panoramapark.

Stadtplanerin Stephanie Witulski von der STEG Stadtentwicklung und Michael Glaser vom Planungsbüro Faktorgrün präsentierten dem Rat die Konzeption. „Wir stehen noch ganz am Anfang“, stellte Witulski fest. Sie ist zuständig für die Bauleitplanung in Zusammenarbeit mit „Faktorgrün“. Witulski bezeichnete das Vorhaben als ein tolles Projekt, könne jedoch auch die aufgrund der hohen Kosten damit verbundenen kontroversen Diskussionen nachvollziehen. Reine Baukosten in Höhe von 4,9 Millionen Euro seien eine ganze Menge, wie sie anmerkte.