Viele Meinungen gibt es zum geplanten Solarpark Bertholdshöfe zwischen Villingen und Schwenningen. Foto: SWB

Zum Artikel „Von Blutflecken und Grabsteinen mit SVS-Aufschrift“ schreibt unser Leser Jürgen Hensler.

Die SPD kritisiert die Veröffentlichungen der Bürgerinitiative, aber stellt sich vor Herrn Gülpen (SVS). Ja, Herr Schurr, Kritik ist immer willkommen. Warum unsere Kritik nicht mit demokratischen Werten in Einklang zu bringen sein soll, ist mir aber unklar. Der „Meilenstein“ ist zerrüttet, da die Aussagen der SVS mindestens irreführend, nach meiner Überzeugung aber sogar völlig falsch sind. Freiflächen-PV-Anlagen sind nicht klimaneutral, schon gar nicht für das lokale Klima, das diese Anlagen nachweislich erwärmen. Darauf weisen wir hin. Das Hemd mit dem roten Fleck ist unsere Antwort auf die Verharmlosung des Projektes durch Herrn Gülpen beziehungsweise die SVS. Herr Gülpen spricht von „nur 30 Hektar“, macht aber Werbung mit einem Bild, das gerade einmal eine Anlage von zwei Hektar zeigt. Warum dieses Täuschungsmanöver?