Großes Lob für die Preisträger der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen (von links): Jürgen Werner, Dominik Jerger, Maurice Broghammer und Olaf Kreyenkamp. Foto: DHBW VS

Gemeinsam mit der Gisela und Erwin Sick-Stiftung zeichnet die DHBW Villingen-Schwenningen jährlich die besten drei Bachelor-Arbeiten im Studiengang „BWL – Technical Management“ aus.

Für die Preisträger gab es mit der Prämierung Preisgeld im Wert von insgesamt 4500 Euro.

 

Die Preisverleihung findet seit 2019 an der DHBW in Schwenningen statt. Auch 2025 im 50. Jubiläumsjahr der Einrichtung. Für Studiengangsleiter Olaf Kreyenkamp eine großartige Sache und immer etwas Besonderes: „Technical Management ist die Schnittstelle zwischen den kaufmännischen und den technischen Bereichen in einer Firma.“

Praxisnahe Lösungen

Der technische Aspekt ermögliche auch die Zusammenarbeit mit der Gisela und Erwin Sick-Stiftung, die besonders in Naturwissenschaft und Technik fördert. Geschaffen werden dabei praxisnahe Lösungen, von denen die Unternehmen auch direkt profitieren. „Hier gibt es immer wieder hervorragende Anwendungen, die aus dem Studium in die Firmen kommen“, so Kreyenkamp weiter. Er bescheinigte den Absolventen „beste Berufschancen.“

Die Preisträger

Der Vorstandsvorsitzende der gemeinnützigen Stiftung und ehemalige Rektor der DHBW Villingen-Schwenningen, Jürgen Werner, überreichte schließlich Preisgeld und Urkunden an die besten Arbeiten des Jahrgangs 2021. Das sind: Maurice Broghammer von der Firma Rena Technologies in Gütenbach, Dominik Jerger von der Firma Carl Haas GmbH in Schramberg und Johanna Ehmann von der Firma Karl Storz SE & Co. KG in Tuttlingen. „Glückwunsch zu ihren Arbeiten. Ich bin immer wieder beeindruckt“, erklärte Werner bei der feierlichen Übergabe. Wie er betonte, schaffen diese Arbeiten einen direkten Mehrwert in den Unternehmen.

Die Stiftung

Die Gisela und Erwin Sick-Stiftung speist sich aus dem Privatvermögen der 2024 im Alter von 102 Jahren verstorbenen Stifterin Gisela Sick, zeigt die DHBW in einer Pressemitteilung auf. Die Stiftung wurde 2002 ins Leben gerufen und hat ihren Sitz in Waldkirch im Kreis Emmendingen. Das Förderspektrum umfasst die Bereiche Jugend und Erziehung, Bildung, Berufsbildung sowie Wissenschaft und Forschung.