Zuhören ist Robin Mesarosch, dem SPD-Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Zollernalb/Sigmaringen, ein Grundbedürfnis, weil er – wie hier im Ebinger KulTurm – erfährt, wo die Menschen in seinem Wahlkreis der Schuh drückt und wie er ihnen helfen kann. Foto: Karina Eyrich

„Um politisch etwas bewegen zu können, muss man viel Ausdauer mitbringen“, sagt Robin Mesarosch. Die beweist der 33-jährige SPD-Bundestagsabgeordnete nicht nur im Wahlkampf, sondern auch in seinem Einsatz für die Demokratie selbst – und die Zukunft.

„SIG-BL“ – schon sein Autokennzeichen zeigt, wo sich Robin Mesarosch zu Hause fühlt. Die Verantwortung, die er auch künftig für „meine Leute zwischen Haigerloch und Ostrach“ übernehmen will, beschreibt der 33-Jährige Laizer, der sich schon als Schülersprecher eingemischt und nie ein Blatt vor den Mund genommen hat, auf seiner Internetseite an praktischen Beispielen. Werden Extremisten und Populisten vorlaut, ist Mesarosch am Megafon und hält dagegen.