Ob kommunale Waldflächen für Windkraftanlagen verpachtet werden sollen oder nicht, führt zu heftigen Diskussionen (Symbolfoto). Foto: Richard Nantais - stock.adobe.co

Dass mit Blick auf die finanzielle Situation von Sulz von Stadträten auf die Notwendigkeit von zusätzlichen Einnahmen aufmerksam gemacht wird, empfindet unser Leser Herbert Schmid als eine „unverhohlene Drohung“. Stattdessen solle man sich die Herangehensweise in Vöhringen zum Vorbild nehmen.

Warum ist da noch keine Umwelt- oder Naturschutzorganisation draufgekommen, sondern nur die Fraktionsvorsitzenden im Sulzer Gemeinderat? Den Wald zu roden, Zufahrtswege für Belastungen wie Autobahnen zu bauen, riesige Fundamente für die Türme und die Windräder selber als Waldschutz zu bezeichnen, ist schon sehr gewagt.