Für Baulücken muss ab 2025 eine deutlich höhere Grundsteuer bezahlt werden. Foto: Herzog

Angesichts eines unausgeglichenen Haushalts für 2026 und darüber hinaus nutzt die Gemeinde die Grundsteuerreform, um an der Steuerschraube zu drehen. Letztmals wurden die Hebesätze 2012 angehoben.

Grundstückseigentümer und Immobilienbesitzer müssen sich für 2025 auf neue Hebesätze bei der Grundsteuer A und B einstellen. Dabei wird es Gewinner und Verlierer geben.