Birgit Strohmeier setzt sich für gentechnikfreies Essen ein. Sie fordert für die Verbraucher Wahlfreiheit vom Acker bis zum Teller. Bei Auskreuzungen auf dem Acker von genetisch veränderten Pflanzen seien auch Kräuter betroffen, wie beispielsweise der Spitzwegerich, den sie unter anderem in der Hand hält. Foto: Wilfried Strohmeier

Bis 13. Oktober 2024 finden Aktionstage für gentechnikfreies Essen statt. Liegt schon etwas gentechnisch Verändertes auf unseren Tellern?

Birgit Strohmeier betreibt zusammen mit ihren Ehemann Christoph Trütken den Antonihof. Sie engagiert sich schon seit langem gegen die so genannte Grüne Gentechnik, beziehungsweise fordert eine Co-Existenz und somit eine Wahlfreiheit – nun könnte man meinen, bis solche Produkte bei uns auf den Tellern landen, ist es noch weit – das könnte sich schnell ändern.