Auslöser der Radarfallen-Diskussion: Der Stativblitzer Anfang Februar an der Ampel B28/Rauher Stich in Horb. Foto: Jürgen Lück

Heidi Kebernik aus Horb hatte in einem Leserbrief viele Blitzer als „Radarfallen“ kritisiert. Die Fahrlehrerin rügte „Blitzer an fragwürdigen Stellen, an denen keine echte Gefährdung besteht“. Nun reagiert die Stadt auf die Kritik.

Diese Lesermeinung der Fahrlehrerin Heidi Kebernik aus Horb sorgt für Diskussionen. Sie kritisiert, dass das Rathaus offenbar Blitzer an vielen Stellen aufstellt, an denen keine objektive Gefährdung besteht.