Im katholischen Kinderhaus und Familienzentrum Fürstin Eugenie in Hechingen ging es jüngst sportlich zu. Die Hampelmann-Challenge stand an.
Das Katholische Kinderhaus und Familienzentrum Fürstin Eugenie hat kürzlich an der Hampelmann-Challenge von der Organisation „SpoSpiTo“ – die Abkürzung steht für Sporteln-Spielen-Toben – teilgenommen. Das Bild zeigt die stolzen Kinder, die 73 970 Hampelmänner in vier Wochen gemacht haben.
An der Hampelmann-Challenge von „SpoSpiTo“ haben bundesweit mehr als 1100 Kindertageseinrichtungen mit über 70 000 Kindern teilgenommen, wie die Organisation informiert. Das gesteckte Ziel von insgesamt mehr als zehn Millionen Hampelmänner sei erreicht worden.
Die Herausforderung: Innerhalb von vier Wochen so viele Hampelmänner wie möglich zu machen. Ob als bewegter Einstieg in den Tag während des Morgenkreises, als kleine bewegte Pause zwischendurch oder als Abschiedsritual vor dem Abholen. Natürlich konnten die Kinder auch zu Hause noch kräftig Hampelmänner machen und dies auf der „Hampelmannkarte“ – eine Art Teilnehmerkarte – notieren.
Für so viel Bewegung gibt es eine Urkunde
Kinder, die mitmachten, erhielten unabhängig von ihrer Leistung als Anerkennung für so viel Bewegung eine „SpoSpiTo-Urkunde“. Doch der eigentliche Lohn seien zusätzliche Bewegungseinheiten gewesen. „Schön, dass so viele Kindertagesstätten an der Aktion teilgenommen und mit ihren Kindern fleißig Hampelmänner gemacht haben. Im nächsten Jahr wollen wir dieses Ergebnis nochmals steigern“, sagt der Projektleiter Thomas Gansert vom „SpoSpiTo“-Team.
Damit das gelinge und die Aktion den Einrichtungen kostenlos angeboten werden könne, sei man auf der Suche nach Partnern, die „SpoSpiTo“ unterstützen. Das Ziel von „SpoSpiTo“ sei es, Kinder für mehr Bewegung zu begeistern und zu motivieren.