Bei der Großübung kommen Mitglieder der Blaulichtorganisationen zusammen. Foto: Benekamp/ Fotolia.com

Brände, Unfälle und Rettungen: 1300 Helfer proben den Ernstfall bei einer Großübung am 29. und 30. März.

Mehr als 1300 Angehörige von Feuerwehren aus ganz Baden-Württemberg, der Schweiz und Liechtenstein sowie Mitglieder weiterer Blaulichtorganisationen sind Teil der Übung.

 

Einerseits sind sie als Übende, andererseits als ehrenamtliche Helfer im Einsatz, wie das Landratsamt berichtet.

Die Übung findet am Wochenende Samstag und Sonntag, 29. und 30. März, auf dem weitläufigen Gelände des Truppenübungsplatzes Heuberg sowie in der Alb-Kaserne in Stetten am kalten Markt statt.

Zwei Tage, realistische Bedingungen

Auf Rundkursen mit vielfältigen Stationen wird bei der Großübung „Roter Heuberg“ unter realistischen Bedingungen der Ernstfall geprobt.

Die organisatorische Gesamtleitung liegt bei den Kreisbrandmeistern Michael Reitter (Sigmaringen) und Sven Röger (Zollernalbkreis). Bei dem Gelände handelt es sich um einen militärischen Sicherheitsbereich. Zuschauen ist daher nicht möglich, Zuseher sind nicht erlaubt.