Ein Kiebitz läuft über eine Wiese. (Symbolfoto) Foto: Peter Zschunke/dpa-Zentralbild/d

Minus 92 Prozent – der seltene Vogel ist in Not. In Bad Dürrheim startet ein Projekt, um dem Kiebitz zu helfen – und die Kurstadt wird zur rettenden Insel.

Am auffälligsten sind sein Ruf, dieses fast aufdringliche „Kie-witt, Kie-witt“ und der Feder-Wedel auf seinem Kopf. Doch auch sonst ist der schwarz-weiße, etwa taubengroße Vogel hübsch anzusehen. Eigentlich ist er ein recht geselliger Kerl und als solcher gerne in großen Schwärmen vorzufinden. Er brütet sogar in Kolonien.