Zu „Angst und Hass wird geschürt“ meint unser Leser Alfred Fleig.
Wenige suchen den Frieden
Längst hat uns in Deutschland die Realität eingeholt, die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Die Schuldigen an dem Untergang sind nicht Putin und auch nicht die AfD, die die Politiker und die Medien mehrheitlich verantwortlich gemacht haben.
Die Ampelregierung hat nun drei Jahre Zeit gehabt, sich um die Probleme zu kümmern, für welche die Vertreter auch gewählt sind.
Stattdessen haben die Politiker sich nur darum gekümmert, die AfD mit allen Mitteln zu bekämpfen, um ihren eigenen Stuhl zu retten.
Schuldzuweisungen sind jetzt genug, es sollten endlich Taten folgen um das Land wieder auf Kurs zu bringen: Krieg beenden, Wirtschaft auf Kurs bringen, innere Sicherheit wieder herstellen siehe Ereignisse wie in Magdeburg.
Von der Ampel abgelehnt
Ein Beispiel hierzu: Die AfD hat einen Antrag im Bundestag eingebracht namens „Ukraine-Krieg beenden, Verhandlungen beginnen“. Dieser Antrag wurde von der Ampel und den anderen Parteien abgelehnt!
Ist die AfD nicht eine der wenigen Parteien, die den sofortigen Stopp der sinnlosen Waffenlieferungen an die Ukraine (wodurch hunderttausende getötet und verstümmelt wurden) und den Beginn der Friedensverhandlungen fordert? Sind es nicht die etablierten Parteien, die Deutschland kriegstüchtig machen wollen und die Wirtschaft auf Kriegswirtschaft umstellen möchten? Hatten wir nicht schon einmal, dass unerwünschte Meinungen strafrechtlich verfolgt oder verboten wurden?
Aber es gibt noch einen Funken Hoffnung. Der Meinung von Elon Musk bezüglich der Bundestagswahl und der Einschätzung zur AfD kann ich mich anschließen.
Alfred Fleig, Hardt