Ein 35-jähriger Ortenauer ist am Dienstag mit seiner Klage gegen den Pharma-Konzern Moderna gescheitert. Er gab an, in Folge einer Corona-Impfung mit dem Wirkstoff „Spikevax“ unter anderem eine Nierenerkrankung entwickelt zu haben.
In dem vor dem Landgericht Offenburg anhängigen Rechtsstreit hatte der Kläger gegenüber dem Impfhersteller ein Schmerzensgeld von 230 000 Euro gefordert.