Trainer Jens Bürkle und die HBW-Spieler Moritz Strosack (re.) und Oddur Gretarsson haben derzeit allen Grund zum Jubeln. Foto: Imago//Michael Täger/Jan Hübner

Mit 25:1 Punkten führt der HBW Balingen-Weilstetten die Tabelle der Zweiten Handball-Bundesliga souverän an. Nimmt der Spitzenreiter auch die Hürde beim schärfsten Verfolger ThSV Eisenach, wird der direkte Wiederaufstieg immer wahrscheinlicher. Das sind die Hintergründe.

Abschied bei der Aufstiegsfeier? Schön wär’s, aber so richtig reden will Wolfgang Strobel über ein derart traumhaftes Finale nicht. „Wir stehen super da, aber die Tabelle ist eine Momentaufnahme, und es ist noch ein so dermaßen weiter Weg“, sagt der Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten HBW Balingen-Weilstetten. Nach insgesamt 22 Jahren im Verein sagt er nach dem letzten Saisonspiel am 7. Juni beim HC Elbflorenz Servus. Er wechselt in die freie Wirtschaft, zu einem auf erneuerbare Energien spezialisierten Unternehmen.