Auch wenn sie mittlerweile wieder geöffnet haben dürfen, haben Fitnessstudios noch immer zu kämpfen. (Symbolfoto) Foto: picture alliance/Murat

Zusätzlicher Aufwand und ein Rückstand bei den Neukunden – auch nach Ende der langen Schließzeit hält Corona Fitnessstudios in Atem. Immerhin zeigen die Beispiele zweier hiesiger Studios: In St. Georgen kommen die Kunden wieder. Und lassen sich auch nur teilweise durch die 3G-Regel abschrecken. 

St. Georgen - Fitnessstudios gehören zu den Einrichtungen, welche die Corona-Pandemie besonders hart getroffen hat. Sie gehörten in beiden Lockdowns zu den ersten, die schließen mussten, und zu den letzten, die wieder öffnen durften. Mittlerweile ist das Training wieder möglich – wenn auch unter Einschränkungen, die jüngst wieder verschärft wurden. Denn seit Montag vergangener Woche gilt in Fitnessstudios – wie auch in zahlreichen anderen Einrichtungen – wieder die 3G-Regel. Benutzer müssen also entweder geimpft, genesen oder getestet sein. Für die Betreiber der Studios bedeutet das vor allem eines: wieder mehr Aufwand – und das in einer Zeit, in der die Lage ohnehin schwierig ist. Gänzlich negativ fällt die Bilanz zweier St. Georgener Studios aber nicht aus.