Ab 2024 hat die AOK in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg einen neuen Geschäftsführer.
Harald Rettenmaier wird ab 2024 der neue Geschäftsführer der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg sein. Der Verwaltungsrat der AOK Baden-Württemberg hat auf Vorschlag des örtlichen Bezirksrats Rettenmaier zum neuen Geschäftsführer bestellt.
Klaus Herrmann geht in Ruhestand
Der 51-jährige folgt auf Klaus Herrmann, der Ende Dezember 2023 seinen Ruhestand antreten wird. Herrmann führte die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg 22 Jahre – zuletzt mit Rettenmaier als stellvertretendem Geschäftsführer. Herrmann hat in dieser Zeit die Gesundheitsversorgung in der Region aktiv mitgestaltet und maßgeblich zum Erfolg der AOK vor Ort beigetragen.
Der in Bad Dürrheim wohnende Rettenmaier ist versierter Gesundheitsexperte und begann seine Karriere bei der AOK Ostwürttemberg mit einer Ausbildung zum Sozialversicherungsangestellten. Nach einem Studium und mehreren Führungspositionen wechselte er als Referatsleiter in die Hauptverwaltung der AOK Baden-Württemberg. 2016 wurde er neuer stellvertretender Geschäftsführer der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg.
Voller Vorfreude
„Ich freue mich sehr auf meine zukünftige Tätigkeit als Geschäftsführer der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Über 55 Prozent der Menschen in der Region vertrauen auf die regionale AOK als ihre Ansprechpartnerin für sämtliche gesundheitlichen Belange. Damit geht eine riesige Verantwortung einher, die ich gerne übernehmen“, sagt Rettenmaier. „Mit Harald Rettenmaier haben wir einen engagierten Geschäftsführer gewonnen, der sich seit Jahren leidenschaftlich für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg einsetzt“, betont Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. „Das Gesundheitssystem steht aktuell vor großen Herausforderungen. Sei es in der Finanzierung, der Pflege oder der Hausärzteversorgung. Daher ist es gut, dass wir mit Herrn Rettenmaier einen erfahrenen Fachmann mit regionaler Expertise in der Geschäftsführung der Bezirksdirektion haben, der diese Themen für die Versicherten angehen wird.“