Als Fuchs, Kuh und Kaninchen angemalt haben am Dienstag drei Bodypaint-Künstlerinnen am Brandenburger Tor gegen Tierquälerei in der Modeindustrie protestiert. Foto: dpa

Drei Bodypaint-Künstlerinnen haben sich zum Auftakt der Berlin Fashion Week am Brandenburger Tor als Fuchs, Kuh und Kaninchen angemalt und gegen Tierquälerei in der Modeindustrie protestiert.

Drei Bodypaint-Künstlerinnen haben sich zum Auftakt der Berlin Fashion Week am Brandenburger Tor als Fuchs,  Kuh und Kaninchen angemalt und gegen Tierquälerei in der Modeindustrie protestiert.

Berlin - Nackte Haut: Als Fuchs, Kuh und Kaninchen angemalt haben am Dienstag drei Bodypaint-Künstlerinnen am Brandenburger Tor gegen Tierquälerei in der Modeindustrie protestiert. Zum Auftakt der Berlin Fashion Week hielten die Frauen bei einer Aktion der Tierrechtsorganisation Peta Schilder mit der Frage hoch: „In wessen Haut steckst du?“

„Wir appellieren an Modedesigner und -firmen, allen Tieren ihre Haut zu lassen“, sagte Peta-Vertreter Manuel Bürgel. Erst Ende letzten Jahres hätten Videoaufnahmen erneut Missstände enthüllt - systematische Tierquälerei für Pelz in China, das Leiden der Kühe für Leder in Bangladesch und die Schreie der Angora-Kaninchen beim Lebendrupf.