Roland Mack präsentiert dem Ministerpräsidenten Michael Kretschmer den Nachbau der Raumstation MIR. Foto: Europa-Park

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat den Europa-Park besucht, um sich vor allem zu touristischen Themen mit der Inhaberfamilie Mack auszutauschen.

Die Vielfalt und Qualität im Erlebnis-Resort überzeugte Kretschmer auf ganzer Linie, heißt es in der Mitteilung des Europa-Parks. Besonders habe ihn die Innovationskraft des badischen Familienunternehmens beeindruckt. Mit dem Restaurant Eatrenalin sei zum Beispiel ein unvergleichliches Restaurant der Zukunft geschaffen worden, die VR-Attraktion Yullbe fasziniere mit digitalen Welten. „Ich bin begeistert, mit wie viel Herzblut, Kreativität und Weitsicht die Familie Mack auch Zukunftsthemen vorantreibt und immer wieder beweist, dass Stillstand keine Option ist“, so Kretschmer.

 

Gemeinsam mit Europa-Park Inhaber Roland Mack besuchte der Ministerpräsident auch den Originalnachbau der Raumstation MIR im Europa-Park. Das hatte folgenden Hintergrund: Im sächsischen Morgenröthe-Rautenkranz, dem Geburtsort des ersten deutschen Astronauten, Sigmund Jähn, befindet sich heute die Deutsche Raumfahrtausstellung. Dort erhalten die Besucher im Trainingsmodul des Basisblocks der Raumstation MIR einen Einblick in die Ausbildung der Raumfahrtpioniere.