Ostdorfs Ortsvorsteher Helmut Haug bedankte sich bei allen Beteiligten für das Engagement.
„Zehn Jahre sind eigentlich eine kurze Zeitspanne, dennoch ist es ein Grund zum Feiern“, so Ortsvorsteher Helmut Haug bei seiner Begrüßung der Gäste zum Geburtstagsfest des Ostdorfer Café-Stübles vor einigen Tagen im evangelischen Gemeindehaus.
Sowohl er, wie auch die ehrenamtlich tätigen Frauen freuten sich über die zahlreich erschienen Besucher, ist es doch eine Wertschätzung ihrer Arbeit. Auch ging er laut Mitteilung kurz auf die vergangenen zehn Jahre der Einrichtung ein, berichtete über die Anfänge mit mal mehr und mal weniger Gästen und freute sich, dass sich das Café-Stüble zwischenzeitlich etabliert hat.
„Nicht nur aus Ostdorf, sondern auch aus der Umgebung kommen regelmäßig Besucher und schätzen das Angebot“, heißt es. Anschließend luden Haug und sein Team zum Mittagessen ein – und natürlich auch zu Kaffee und Kuchen.
Dank an die 14 Frauen
Für die musikalische Unterhaltung sorgten Klaus Wilcek und Ralf Merz. Birgit Bock und Gabi Fuoß – verkleidet als Dauergäste des Café-Stübles – brachten die Besucher mit Witz und Humor zum Lachen, und so bereiteten sie allen Anwesenden einen angenehmen und unterhaltsamen Tag.
Seit dem Jahr 2015 lädt das Netzwerk „Jong ond alt – zemma halt“ jeden ersten Mittwoch und jeden dritten Sonntag zum Besuch im Ostdorfer Café-Stüble ein, das im ehemaligen Schulgebäude eingerichtet ist. Bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee bietet sich hier eine schöne Gelegenheit zum zwanglosen Zusammensein, zum Gespräch und oftmals auch zum gemeinsamen Singen.
Ortsvorsteher Haug dankte den 14 Frauen des Café-Stüble-Teams für ihre Unterstützung und ihre tolle Arbeit, die sie nun seit so langer Zeit schon für die Bürgerschaft erbringen.