Foto: Schwarzwälder Bote

Mit der von Narrenvater Timo Schillinger geleiteten obligatorischen Hexenverbrennung am Narrenbrunnen

Mit der von Narrenvater Timo Schillinger geleiteten obligatorischen Hexenverbrennung am Narrenbrunnen nahmen die Halbmeiler Narren Abschied von der diesjährigen Fasnet. "Die Strohhex hell verbrennt, mir können’s nimmer hebe, un während die Musik erklingt, soll ganz Halbmeil nomol bebe!" Zum Abschied tanzten die Pechbrennerhexen und die Rindenhansele um den Narrenbrunnen. Nach der Zeremonie erfolgte ein Wehklagen, wobei Hexen, Hansel, Narrenvolk und Kaffeetanten sich gegenseitig die Tränen abwischten und die mitgeführten Tücher sich mit Tränenwasser "vollsaugte". Den Halbmeiler "Fasnetkinder"-Paten Hubert und Andrea Firner war der Abschied der "beiden Narrenkinder" schwer gefallen. Trotz allen Schmerzes ermutigten sich die Narren mit der tröstlichen Zuversicht: "S’ goht wieder dagege" Gemeinsam marschierten dann alle zu den Klängen der Narrenkapelle zum Gasthaus Kreuz, wo beim anschließenden Kehraus der "Hexenfraß" so richtig mundete. Dieser bestand aus Wurstsalat und Pommes Frites. Foto: Bea