Rundgang durch die Produktion bei Fischer (von links): Inhaber Klaus Fischer, Maximilian Bronner, Geschäftsführer Fischer Consulting und Sondermaschinenbau sowie kommissarischer Geschäftsführer Produktion, CDU-Bundestagskandidat Klaus Mack, Armin Heß, Sprecher der Geschäftsführung Befestigungssysteme, und CDU-Landrat Klaus Michael Rückert. Foto: Fischer

Wahlkampf: Klaus Fischer wünscht sich von der Politik, ein besseres Umfeld zu garantieren / Klaus Mack (CDU) zu Besuch

Beim Besuch des CDU-Bundestagskandidaten und Bad Wildbader Bürgermeisters Klaus Mack sowie Landrat Klaus Michael Rückert bei der Unternehmensgruppe Fischer in Tumlingen wurden verschiedene Inhalte zum Mittelstand und Familienunternehmen besprochen.

Waldachtal-Tumlingen. An aktuellen Themen mangelte es Unternehmensinhaber Klaus Fischer im Austausch mit dem Politiker-Duo keineswegs. Bei dem über zweistündigen Gespräch am Hauptsitz der Unternehmensgruppe Fischer in Tumlingen, der auch einen Rundgang durch die Produktion beinhaltete, wurden zahlreiche Punkte diskutiert: Etwa Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen, die Wertschöpfung in der Region, gute Rahmenbedingungen für den Mittelstand im Nordschwarzwald, optimale Verkehrswege und schnelles Internet sowie überhaupt eine möglichst flächendeckende Mobilfunkabdeckung.

Mack ist beeindruckt

"Mich hat die Ausrichtung auf die Zukunft bei Prof. Fischer sehr beeindruckt", sagte Klaus Mack im Nachgang des Treffens. Auch der Einsatz und das Engagement des Unternehmens für die Mitarbeiter blieb bei dem CDU-Bundestagskandidaten nachhaltig in Erinnerung. Sei es bei Aus- und Weiterbildung oder auch bei Aktivitäten für die Gesundheit, etwa mit dem Fischer-Fitness-Studio. "Ich habe schon viele Unternehmen in der Region besucht. Fischer aber gehört sicher zu den modernsten Firmen."

Auch Landrat Klaus Michael Rückert, der Fischer schon des Öfteren besucht hatte, zeigte sich einmal mehr beeindruckt von der Weitsicht des Unternehmens. "Um dem familiengeführten Mittelstand auch weiterhin ein gutes Umfeld zu gewährleisten, ist auch künftig der enge Austausch zwischen Wirtschaft und Politik eine Grundvoraussetzung."

Genau dieser Austausch müsse mit der regionalen sowie mit der Politik in Berlin intensiver geführt werden – nicht nur vor Wahlen. Denn die Bedingungen für Mittelstand und Familienunternehmen werden in Deutschland schwieriger. "Der Standort Deutschland ist zunehmend weniger attraktiv im weltweiten Wettbewerb. Hier muss die Politik schnellstens gegensteuern und ein besseres Umfeld garantieren, sonst werden Abwanderungstendenzen weiter zunehmen", mahnte Klaus Fischer.