Die Mitarbeiter von Trumpf Laser bauen derzeit ihre Arbeitszeitkonten ab und senken ihre Arbeitszeit danach ab. Gleichzeitig gibt es einen Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung. Foto: Fritsche

Mit der Senkung der Arbeitszeit und Zurückhaltung bei Neueinstellungen und Nachbesetzungen steuert Trumpf Laser durch die anhaltende Konjunkturschwäche, die auch vor dem Maschinenbau nicht halt macht.

Bei der Vorlage der endgültigen Jahresbilanz im Oktober 2024 hatte Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende des Vorstands von Trumpf, erklärt: „Beim Ausblick gehen wir davon aus, dass die anhaltend schwache Nachfrage auch die kommenden Monate des laufenden Geschäftsjahrs prägen wird.“