Für Daniela Maier stehen nun die Weltcup-Rennen in Val Thorens an. Foto: Eibner Foto: Schwarzwälder Bote

Nicht zufrieden zeigt sich die Furtwanger Skicrosserin Daniela Maier mit ihrem

Nicht zufrieden zeigt sich die Furtwanger Skicrosserin Daniela Maier mit ihrem Weltcup-Auftakt in Arosa. In Val Thorens geht es nun weiter.

(mib). Jeweils im Viertelfinale war für Daniela Maier bei den Flutlichtrennen in Arosa (Schweiz) Feierabend. Dies bedeutete die Plätze 13 und zehn. "Ich muss mich steigern, noch mehr konzentrieren. Dazu liegt mir diese Sprintstrecke in Arosa nicht so ganz", zeigt sich Daniela Maier vor den nächsten Rennen am Samstag und Sonntag in Val Thorens (Frankreich) selbstkritisch. "Ich bin aber jetzt für das Wochenende zuversichtlich, da die Strecke in Val Thorens länger ist und sie mir somit besser liegt", betont die 24-Jährige. Beeindruckt zeigt sie sich von den Top-Fahrererinnen Alexandra Edebo (Schweden), Fanny Smith (Schweiz) und Marielle Thompson (Kanada), die es in Arosa schon krachen ließen. "Aber ich weiß, dass ich an einem guten Tag auch vorne mitfahren kann", zeigt sich Daniela Maier kämpferisch.