Bei den Drei-gegen-drei-Spielen gingen die Nachwuchskicker engagiert zu Werke. Foto: Fotos: Blaich

Willkommenstag: Nachwuchsfußballer haben eine Menge Spaß auf dem Bernecker Sportgelände

»Fußball ist für viele Kinder die schönste Sportart!« – das stellten 175 Buben und 47 Mädchen, beim »Willkommenstag« auf dem Sportgelände der Spielvereinigung Berneck/Zwerenberg unter Beweis.

"Fußball ist für viele Kinder die schönste Sportart!" – das stellten 175 Buben und 47 Mädchen, überwiegend aus den Jahrgängen 2015 und jünger, beim "Willkommenstag" auf dem Sportgelände der Spielvereinigung Berneck/Zwerenberg eindrucksvoll unter Beweis.

"Fußball ist für viele Kinder die schönste Sportart!" – das stellten 175 Buben und 47 Mädchen, beim "Willkommenstag" auf dem Sportgelände der Spielvereinigung Berneck/Zwerenberg unter Beweis.

Altensteig-Berneck. 22 Vereine hatten 175 Kinder zu der Veranstaltung angemeldet. Obwohl ein angemeldeter Verein nicht erschienen war, kamen unterm Strich deutlich mehr Teilnehmer als erwartet. Sicher leistete dazu auch das herrliche Spätsommerwetter seinen Beitrag.

Wegen der großen Anzahl und um die Corona-Bestimmungen besser einhalten zu können, waren die Vereine zu drei unterschiedlichen Terminen eingeteilt. Um 9.30 Uhr, 12.30 Uhr und 15 Uhr starteten die Gruppen mit 65, 72 und 85 Teilnehmern. Bei der Anmeldung bekam jedes Kind ein T-Shirt. Nach der Begrüßung durch Günter Notter, den Schulungsbeauftragten des Bezirks, übernahm Carsten Gaiser als erfahrener Trainer und Instruktor im Bezirk die Einweisung der Trainer und Mannschaften sowie das Warmmachen der Nachwuchsfußballer und organisierte das Turnier drei gegen drei.

Während die eine Hälfte der Buben und Mädchen ungezwungen und ohne große Einflussnahme von außen versuchte, den Ball in den kleinen Toren der gegnerischen Mannschaft unterzubringen, wurde die andere Hälfte auf dem zweiten Spielfeld in einer Spielstraße beschäftigt. Bernecks Bambini-Trainer Uwe Weinschenk hatte einen interessanten Parcours mit zehn Stationen aufgebaut. Dabei ging es überwiegend um Koordination und Geschicklichkeit, nicht um gewinnen und verlieren. Betreut wurden die Stationen von älteren Jugendspielern und Jugendspielerinnen des Vereins.

Dem Bewirtungsteamwird es nicht langweilig

Da sehr viele Familien die teilnehmenden Kinder begleiteten, war nicht nur auf den Sportplätzen sondern auf dem gesamten Gelände der Spielvereinigung richtig viel los. Die Schattenplätze unter den Laubbäumen waren sehr begehrt. Das Bewirtungsteam, überwiegend Eltern der Kinder vom Gastgeber, hatte gut zu tun. So blieben in den Pausen bei der Pommesbude Wartezeiten nicht aus, als sich die Kinder nach den Anstrengungen stärken wollten.

Jeweils nach Abschluss der sportlichen Veranstaltung gab es eine Verlosung. Jedes Kind, das an einem Rätsel teilgenommen hatte, konnte einen von mehreren kleinen Bällen gewinnen.

Fazit von Werner Schühle, Staffelleiter der F-Junioren und Bambini, der die Veranstaltung koordinierte: die höchste Teilnehmerzahl seit Bestehen des Willkommenstags.