Ein Reh ist zwischen Rosenfeld und Heiligenzimmern von einem Bus erfasst und getötet worden. (Symbolfoto) Foto: dpa-Zentralbild

Auf der L 390 zwischen Rosenfeld und Heiligenzimmern sind am frühen Dienstagmorgen ein Bus und ein Auto zusammengestoßen. Unfallursache war laut Polizei ein Reh, das die Straße überquerte.

Bei einem Wildunfall auf der L 390 zwischen Rosenfeld und Heiligenzimmern ist am frühen Dienstagmorgen Sachschaden in Höhe von 12.000 Euro entstanden. 

 

Wie es im Polizeibericht heißt, war ein 59-jähriger Busfahrer ohne Fahrgäste gegen 6.20 Uhr auf der Landstraße unterwegs, als unvermittelt ein Reh von rechts die Fahrbahn querte. Obwohl der Fahrer sofort stark bremste, kam es zum Zusammenstoß mit dem Tier, das anschließend starb. 

Ein 63-jähriger Hyundai-Fahrer, der hinter dem Bus in dieselbe Richtung fuhr, bemerkte das Bremsmanöver zu spät und prallte mit seinem Wagen ins Heck des Busses. Sein Auto musste später abgeschleppt werden.

12.000 Euro Schaden, aber keine Verletzten

Der entstandene Schaden wird von der Polizei auf rund 12.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.