Die U20 – Fabian Renner (Zweiter von links) und Artur Karpenko bei einem Angriffsversuch – hat in Dresden schwere Aufgaben vor sich Foto: Roland Sigwart

In der DNL-Zwischenrunde braucht die U20 der Wild Wings Future in Dresden am Wochenende Punkte, um im Kampf um den wichtigen Platz zwei dranzubleiben.

Die Mannschaft von Coach Wayne Hynes tritt am Samstag die lange Reise nach Dresden an und spielt am Abend (20 Uhr) und am Sonntag (13 Uhr) jeweils gegen den aktuellen Spitzenreiter der DNL-Zwischenrunde.

Die Stimmungslage bei der U20

Die jungen Schwenninger samt Trainer Wayne Hynes waren nach den beiden vergangenen Heimniederlagen gegen Ingolstadt (4:5/2:5) bedient. "Ingolstadt hat uns einmal die Grenzen aufgezeigt. Wollen wir in Dresden punkten, müssen wir leistungsmäßig zulegen", betont Wayne Hynes. Die ersten beiden Plätze berechtigen zur Teilnahme an den Play-offs, deshalb möchte die U20 (3./13 Punkte) ihre Chance wahren, um noch einmal vorne anzugreifen.

Die Ausgangsposition der U17

Die Schwenninger U17 (Division Süd) nimmt in ihren beiden Spielen beim EHC Straubing (4./31) nur die Außenseiterrolle am Samstag (16.30 Uhr) und am Sonntag (10.30 Uhr) ein. Die Mannschaft von Coach Marc Bassen steht mit bisher nur fünf Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Noch ist nicht geklärt, ob es in dieser Saison einen Absteiger aus der Division Süd gibt.