Die Schwenninger U20 – Lukas Gaus (links) – möchte auf dem Umweg noch die DNL-Play-offs erreichen. Foto: Roland Sigwart

Die U20 der Wild Wings Future startet am Wochenenende mit zwei Heimspielen gegen Dresden in die DNL-Zwischenrunde. Die U17 (Division Süd) gastiert in Regensburg.

Die Vorrunde in der DNL ist Geschichte – für die U20 der Wild Wings Future geht es in der Zwischenrunde Gruppe B weiter. Die Gegner heißen in den kommenden Wochen: Dresden, Ingolstadt, Augsburg, Regensburg und Krefeld. Die beiden Erstplatzierten erreichen auf einem Umweg noch die Play-offs. Ob es in dieser Saison aus der DNL Absteiger gibt, ist noch offen.

Das Schwenninger Team empfängt am Wochenende zwei Mal die Dresdner Eislöwen (Samstag, 19 Uhr – Sonntag, 11 Uhr). Die jungen Eislöwen hatten bereits zwei Spiele in dieser Zwischenrunde am vergangenen Wochenende. In Augsburg siegten sie mit 3:2 und unterlagen im zweiten Duell mit 3:4 nach Penaltyschießen.

Coach Wayne Hynes blickt voraus

"Jedes Spiel in der DNL ist für uns sehr wichtig. Es geht ja auch in erster Linie um die Entwicklung unserer Spieler", rechnet Schwenningens Coach Wayne Hynes mit vielen engen Spielen in dem zweiten Teil der Saison.

U17 hat zwei Kellerduelle in Regensburg

Die U17 der Wild Wings Future steht in der Division Süd am Wochenende vor zwei Kellerduellen in Regensburg am Samstag (16 Uhr) und am Sonntag (11 Uhr). Die Mannschaft um Trainer Marc Bassen hat als Vorletzter bisher nur zwei Punkte gesammelt und absolviert die vor der Runde bereits prognostizierte "schwierige Saison". Regensburg verbuchte noch keinen Zähler. Auch bei der U17 ist die Abstiegsfrage in diesem Spieljahr noch nicht geklärt.