Teilweise wird mit Starkregen gerechnet. Foto: IMAGO/Gottfried Czepluch

Zu Wochenbeginn scheint vielerorts noch die Sonne. Doch in den kommenden Tagen soll sich das ändern. Bisweilen warnen Experten gar vor Unwettern mit Starkregen. Das sind die Aussichten.

Regen und Gewitter hier, Auflockerungen dort: Das Wetter in Deutschland bleibt in den kommenden Tagen wechselhaft und kühlt im Vergleich zum vergangenen Wochenende etwas ab. Am Dienstag werden im Westen und Nordwesten zunächst einzelne Schauer erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach mitteilte. Im Tagesverlauf lockert es vermehrt auf und bleibt oft trocken.

Im Südosten und in Oder- und Neißenähe ist mit schauerartigem Regen sowie Gewittern zu rechnen. In Alpennähe kann es laut den Meteorologen zu Unwettern mit Starkregen kommen. Die Höchstwerte liegen in der Südosthälfte bei 19 bis 23 Grad Celsius und in der Nordwesthälfte bei 15 bis 18 Grad. An der Nordsee kann es bei Höchstwerten von um die 13 Grad zu starken bis stürmischen Böen kommen.

Der Donnerstag wird heiter bis wolkig

Am Mittwoch ist in Alpennähe erneut mit einzelnen Gewittern zu rechnen. Im Norden und Nordwesten erwarten die Meteorologen einzelne Schauer. Von Südwesten bis nach Mitteldeutschland bleibt es bei geringer Bewölkung zunehmend freundlich. Die Maximalwerte liegen bei 15 bis 20 Grad, im Bergland und an der Nordsee bei 12 Grad.

Der Donnerstag wird heiter bis wolkig, lediglich in den Alpen ist teilweise mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Die Temperaturen klettern auf 16 bis 22 Grad.