Die Vergabe der Preise und deren Höhe beim Schaufensterwettbewerb der Einkaufsnacht „Hallowiil“ stieß bei unserer Leserin Inge Marks auf Unverständnis.
Anderer Sinn für Gerechtigkeit
Was musste ich lesen? Die Gewinnerin für den Schaufensterwettbewerb erhielt einen Einkaufgutschein über 100 Euro, der zweite Platz wurde mit 80 Euro und der dritte Platz mit 50 Euro ausgezeichnet.
Meine Mutter bezieht Wittwenrente und bekam zu ihrem 90. Geburtstag vom Bürgermeisteramt „ganz großzügig“ einen Einkaufsgutschein über 15 Euro.
Frau Stöcker, ich denke, dass ich Ihnen nicht erzählen muss, wieviel man für 15 Euro einkaufen kann.
Naja, vielleicht habe ich auch nur einen anderen Sinn für Gerechtigkeit, aber ich muss mich wenigstens nicht dafür schämen.
Erwarten Sie keinen Respekt von mir.
Inge Marks,Weil am RheinSchreiben Sie uns: leserbriefe@schwarzwaelder-bote.de. Mit der Übersendung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Leserbrief in der Printausgabe, im E-Paper sowie im Onlinedienst des Schwarzwälder Boten veröffentlicht wird. Wir behalten uns Kürzungen vor. Leserbriefe entsprechen nicht notwendig der Meinung der Redaktion.