Die Hochfirstschanze steht schon Mitte Dezember im Mittelpunkt des Weltcup-Geschehens. Foto: Eibner

Einige Termine können sich Wintersportfans schon einmal dick im Kalender markieren. In Titisee-Neustadt kämpfen die besten Skispringer der Welt bereits Mitte Dezember um Punkte, im Januar macht der Weltcup-Zirkus der Kombiniererinnen und Kombinierer wieder in Schonach Station.

Zwischen dem 13. und 15. Dezember wollen die deutschen Skispringer um Olympiasieger Andreas Wellinger auf der Hochfirstschanze den Heimvorteil nutzen.

 

Los geht es am Freitag, 13. Dezember (15.45 Uhr), in Neustadt mit einem „Super-Team-Wettbewerb“, bei dem jede Nation zwei Springer stellt, die jeweils gleich drei Sprünge zu absolvieren haben, wenn ein Team das Finale der besten acht Duos erreicht.

Einen Tag später geht es dann nach der Qualifikation im Einzelspringen ab 16 Uhr um Weltcup-Punkte. So wird es dann auch 24 Stunden später auf der Hochfirstschanze sein.

Schonach

Vom 17. bis 19. Januar 2025 geben dann die weltbesten Kombiniererinnen und Kombinierer im Schwarzwald ihre Visitenkarte ab, um in spannenden Wettkämpfen um Weltcup-Punkte und um den legendären Schwarzwaldpokal (Samstag) zu kämpfen.

Am Freitag und Samstag, so der Weltskiverband FIS auf der Homepage, sollen die Frauen (5 km) und Männer (10 km) nach der Gundersen-Methode die Siegerinnen und Sieger ermitteln, am Sonntag dagegen wird nach dem Individual Compact-System der Langlauf gestartet. Nur die Platzierung, nicht die Note, im Springen bestimmt dann den Zeitabstand. Die genauen Uhrzeiten der Wettkämpfe in Schonach steht noch nicht fest.

Was fehlt im Kalender?

Einen Bogen um den Schwarzwald machen im Winter 2024/25 die besten Skispringerinnen der Welt (Hinterzarten) sowie die Asse im Ski- und Snowboardcross (Feldberg).