Zum Sprung am Montagmorgen hatte der Himmel eine weiße Pracht hinabgeschickt.
Zum Sprung am Montagmorgen hatte der Himmel eine weiße Pracht hinabgeschickt. Als die Wilflinger Narren um 9 Uhr ihre Nasen zum Narrenlokal hinausstreckten, sah man vor lauter Schneegestöber kaum etwas. Doch schon ein paar Minuten später hatte sich alles beruhigt – Musik voran, ging es auf die Runde durch den Ort. Immer wieder gern anzusehende Farbenpracht der Wilflinger Schellnarren, gefolgt von Clon und Teufeln. Ein paar kleine Hästräger, scheinbar kaum den Laufschuhen entstiegen, wollten sich mit ihren Eltern im Umzug zeigen und bewältigten die Strecke. Etwas ruhig ließen es die Teufel angehen – angesichts des rutschigen Untergrunds nicht unklug. Die Fasnet am Fuße des Lembergs ist auf ihrem Höhepunkt. Foto: Block
