Neustart am Geislinger Weinberg: Nachdem die Reben im vergangenen Jahr offenbar vergiftet worden sind, sollen Überwachungskameras vor einer erneuten Tat schützen.
Am Geislinger Weinberg sieht es aktuell kahl aus: Wo früher noch saftig grüne Reben wuchsen, sind nur noch leere Pflanzstäbe zu sehen. Nachdem ein Unbekannter im vergangenen Jahr offenbar rund 600 Rebstöcke von Hans Leopold vergiftet hat, habe sich der Winzer lange überlegt, ob es sich lohnt, weiterzumachen.