Glühweinduft zieht durch die Gassen und weihnachtliche Klänge sorgen für Stimmung auf dem Rottweiler Weihnachtsmarkt. Doch nicht alle Hüttenbetreiber sind glücklich.
Rottweil - Endlich wieder Weihnachtsmarkt. Nach coronabedingter Zwangspause laden nun seit einigen Tagen die weihnachtlich geschmückten Hütten in der Fußgängerzone unterhalb des Schwarzen Tores zum Bummeln und Flanieren ein.
Vor allem am Wochenende gab es kaum ein Durchkommen. Zum Wochenanfang ist es etwas entspannter. Vor allem Familien nutzen die Möglichkeit, am Nachmittag über den Markt zu schlendern, sich das Sortiment, das von Kerzen, über Schmuck, Mützen und Handschuhen, Vogelhäuschen und Webteppichen, bis hin zu Staubsaugern reicht, anzuschauen und sich an den vielfältigen Hütten, an denen es allerlei kulinarische Schmankerl gibt, wieder frisch zu stärken, oder eine Runde auf dem Karussell zu drehen.
Für viele Hüttenbetreiber gehört der Rottweiler Weihnachtmarkt seit Jahrzehnten fest ins Jahresprogramm. Mehr als 20 Jahre ist beispielsweise die Spittelmühle dabei, die allerlei Schönes aus ihrer Schreinerei und Weberei anbietet. Seit 20 Jahren ist auch Kornelia Hermann vom Rottweiler Puppen- und Spielzeugmuseum mit dabei und sorgt für leuchtende Kinderaugen.
Nicht alle sind zufrieden
Doch nicht alle Hüttenbetreiber sind mit dem Markt zufrieden. Nach der Corona-Pause hatten sie sich wohl mehr erhofft. "Außerdem sind es viel zu viele Essensstände", kritisiert eine der Hüttenbetreiberinnen. Kunsthandwerk und Weihnachtliches indes wird vermisst. "Man spürt zudem auch die mangelnde Kaufkraft", lässt eine andere Hüttenbetreiberin wissen.
Der Nachtwächter wartet bereits
Doch die Besucher genießen das Flair, lauschen dem Gesang des Musikleistungskurses von LG und DHG samt Schulchor unter der Leitung von Volker Welge auf der Bühne beim Rathaus und verkosten den einen oder anderen Glühwein oder Marinepunsch. Die Stimmung ist gut. Auch der Nachtwächter wartet bereits am Schwarzen Tor. "An der Eröffnung und am Wochenende waren die Führungen sehr gefragt", informiert er. Die Besatzung des Rottweiler Patenschiffs verkauft eifrig Marinepunsch. Der Erlös wird am Samstag für einen guten Zweck gespendet.
Noch bis Sonntag geöffnet
Noch bis zum Sonntag können die Besucher den Weihnachtsmarkt genießen. Am Mittwoch, 7. Dezember, wird ab 14.30 Uhr Seifenblasenkunst auf der Bühne beim Alten Rathaus geboten und im Anschluss Comedy und Zauberei mit Mike Magic. Zudem gibt es kostenlose Führungen durch die Stadt oder auch im Schwarzen Tor. Anmelden kann man sich unter www.tourismus-rottweil.de/das-erlebnis/veranstaltungen/weihnachtsmarkt.
Auch in den Museen werden während der Adventszeit Kurzführungen zu verschiedenen Themen angeboten, es gibt Kinderandachten im Heilig-Kreuz-Münster und Bastelangebote des KiJu. Das detaillierte Programm findet sich auf der Tourismus-Website der Stadt. Der Weihnachtsmarkt öffnet montags bis donnerstags von 12 bis 20 Uhr, freitags von 12 bis 21 Uhr. Samstags kann man von 10 bis 21 Uhr über den Markt schlendern, sonntags von 12 bis 20 Uhr.
Vor allem am Wochenende gab es kaum ein Durchkommen. Zum Wochenanfang ist es etwas entspannter. Vor allem Familien nutzen die Möglichkeit, am Nachmittag über den Markt zu schlendern, sich das Sortiment, das von Kerzen, über Schmuck, Mützen und Handschuhen, Vogelhäuschen und Webteppichen, bis hin zu Staubsaugern reicht, anzuschauen und sich an den vielfältigen Hütten, an denen es allerlei kulinarische Schmankerl gibt, wieder frisch zu stärken, oder eine Runde auf dem Karussell zu drehen.
Für viele Hüttenbetreiber gehört der Rottweiler Weihnachtmarkt seit Jahrzehnten fest ins Jahresprogramm. Mehr als 20 Jahre ist beispielsweise die Spittelmühle dabei, die allerlei Schönes aus ihrer Schreinerei und Weberei anbietet. Seit 20 Jahren ist auch Kornelia Hermann vom Rottweiler Puppen- und Spielzeugmuseum mit dabei und sorgt für leuchtende Kinderaugen.
Nicht alle sind zufrieden
Doch nicht alle Hüttenbetreiber sind mit dem Markt zufrieden. Nach der Corona-Pause hatten sie sich wohl mehr erhofft. "Außerdem sind es viel zu viele Essensstände", kritisiert eine der Hüttenbetreiberinnen. Kunsthandwerk und Weihnachtliches indes wird vermisst. "Man spürt zudem auch die mangelnde Kaufkraft", lässt eine andere Hüttenbetreiberin wissen.
Der Nachtwächter wartet bereits
Doch die Besucher genießen das Flair, lauschen dem Gesang des Musikleistungskurses von LG und DHG samt Schulchor unter der Leitung von Volker Welge auf der Bühne beim Rathaus und verkosten den einen oder anderen Glühwein oder Marinepunsch. Die Stimmung ist gut. Auch der Nachtwächter wartet bereits am Schwarzen Tor. "An der Eröffnung und am Wochenende waren die Führungen sehr gefragt", informiert er. Die Besatzung des Rottweiler Patenschiffs verkauft eifrig Marinepunsch. Der Erlös wird am Samstag für einen guten Zweck gespendet.
Noch bis Sonntag geöffnet
Noch bis zum Sonntag können die Besucher den Weihnachtsmarkt genießen. Am Mittwoch, 7. Dezember, wird ab 14.30 Uhr Seifenblasenkunst auf der Bühne beim Alten Rathaus geboten und im Anschluss Comedy und Zauberei mit Mike Magic. Zudem gibt es kostenlose Führungen durch die Stadt oder auch im Schwarzen Tor. Anmelden kann man sich unter www.tourismus-rottweil.de/das-erlebnis/veranstaltungen/weihnachtsmarkt.
Auch in den Museen werden während der Adventszeit Kurzführungen zu verschiedenen Themen angeboten, es gibt Kinderandachten im Heilig-Kreuz-Münster und Bastelangebote des KiJu. Das detaillierte Programm findet sich auf der Tourismus-Website der Stadt. Der Weihnachtsmarkt öffnet montags bis donnerstags von 12 bis 20 Uhr, freitags von 12 bis 21 Uhr. Samstags kann man von 10 bis 21 Uhr über den Markt schlendern, sonntags von 12 bis 20 Uhr.