Das Zollernalb-Klinikum in Balingen Foto: Maier

Infolge der weiterhoin angespannten Corona-Lage schränkt das Zollernalb-Klinikum die Besuchsmöglichkeiten ein. Worauf man sich einstellen muss.

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Zollernalbkreis - Die Landesregierung hat infolge der vierten Pandemiewelle weitere Einschränkungen erlassen, um das Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen. Auch das Zollernalb-Klinikum ist maßgeblich in die Versorgung der Erkrankten in der Region eingebunden.

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Um diese weiterhin sicherstellen zu können, sind aufgrund der hohen Inzidenz- und Intensivraten Patientenbesuche in den Krankenhäusern in Balingen und Ebingen seit Mittwoch nur eingeschränkt möglich, teilt das Klinikum mit. Pro Patient ist täglich ein Besucher im Klinikum erlaubt, für sie gilt 3G. Testen lassen kann man sich als Besucher in Ebingen von 12 bis 17 Uhr und in Balingen von 12 bis 18 Uhr.

Aufgrund der erhöhten Ansteckungsgefahr dürfen Kinder unter sechs Jahren das Klinikum nicht besuchen. Außerdem entfallen die bisher geltenden Ausnahmeregelungen für die Geburtshilfestation; auch dort ist täglich nur ein Besucher erlaubt.

Besuche auf der Intensivstation sind nach vorheriger telefonischen Absprache möglich. Im stationären Bereich (insbesondere den Patientenzimmern) gilt grundsätzlich die Pflicht zum ständigen Tragen einer FFP2-Maske. Außerdem muss ein Mindestabstand von 1,5 m zu anderen Personen eingehalten und die Hände beim Betreten des Klinikums desinfiziert werden.