Ein Dollar kostet aktuell etwas über einen Euro. Foto: picture alliance/Oliver Berg

Wer dieses Jahr in die USA oder die Schweiz reist, erlebt ein böses Erwachen. Doch das ist noch nicht einmal das Hauptproblem, schreibt Wirtschaftsredakteurin Barbara Schäder.

Amerika-Urlauber zahlen dieses Jahr doppelt drauf: Die Inflationsrate ist in den USA ähnlich hoch wie hierzulande, obendrein hat sich der Dollar kräftig verteuert. Seit Montagnachmittag kostet ein Greenback etwas über einen Euro, 15 Prozent mehr als zu Jahresbeginn.