Auch im Zollernalbkreis nimmt die Zahl der Waschbären zu. Der Geislinger Hegeringleiter Achim Ruetz vermutet: vor allem an Flüssen.
Witzig sehen sie ja aus, doch für einheimische Tierarten können sie zu einer überhaupt nicht witzigen, sondern vielmehr existenziellen Bedrohung werden: Waschbären fressen Eier, junge Vögel, kleinere Säugetiere, Fledermäuse, Amphibien und Reptilien – viele davon stehen auf der Liste bedrohter Arten.