Etwa 40 Wildschweine wurden bei einer Drückjagd zwischen Sickingen und Jungingen erlegt. Wieso das notwendig ist, erklärt Kreisjägermeister Markus Schuler aus Schlatt Foto: Pixabay/Tho-Ge

Bei einer Drückjagd wurden am Samstag zwischen Sickingen, dem Hechinger Stadtwald, Beuren, Schlatt und Jungingen etwa 40 Wildschweine erlegt. Warum so eine Aktion nötig ist und wie sie abläuft, erklärt Kreisjägermeister Markus Schuler aus Schlatt.

Ein Hinweis für Laien: Es war eine Drück- und keine Treibjagd, die sich über neun Jagdreviere zwischen Sickingen und der Sonnenseite von Jungingen erstreckte, was einer Fläche von etwa 2000 Hektar entspricht. Etwa 100 Jäger waren dabei aktiv. Erlegt wurden etwa 40 Wildschweine: