Die Volksbank Raiffeisenbank AmmerGäu pflanzte unter Beteiligung von Mitarbeitenden und Förster Robin Liebrenz die ersten Setzlinge. Foto: Volksbank Raiffeisenbank AmmerGäu

Die Volksbank Raiffeisenbank AmmerGäu spendete 1000 Baumsetzlinge an die Gemeinde Starzach.

Die Setzlinge dieser „Zukunftsbäume“ sollen künftigen klimatischen Veränderungen besser standhalten können. Daneben steht auch der Erhalt der vorhandenen Baumbestände im Fokus der Aktion.

 

Die Volksbank Raiffeisenbank AmmerGäu pflanzte unter Beteiligung der Mitarbeitenden der Volksbank Raiffeisenbank und Förster Robin Liebrenz die ersten Setzlinge. Zur Freifläche des Börstinger Gemeindewalds hatten sich zehn Mitarbeitende – darunter zwei der drei Vorstände der Bank, Marco Salzbrunn und Stefan Hägele, gemeinsam mit Auszubildenden und weiteren Mitarbeitern, wie der Bierlinger Geschäftsstellenleiter Jürgen Sklorz, und Revierleiter Robin Liebrenz mit Spaten auf den Weg gemacht, um für das Einsetzen der 30 bis 40 Zentimeter großen Setzlinge Löcher zu graben und die Einpflanzung unter Anleitung des Revierleiters vorzunehmen.

Hierbei erfuhren die Teilnehmenden, dass der Wald immer mehr klimagestresst sei. Durch Naturverjüngung und standortgerechtes Baumpflanzen könne man dem Wald helfen.

Drei Baumarten

Insgesamt wurden aus Mitteln des VR-GewinnSparens der Volksbank Raiffeisenbank AmmerGäu 1000 Setzlinge der Arten Baumhasel, Vogelkirsche und Spitzahorn eingepflanzt. Langfristiges Ziel sei das Entstehen eines Mischwaldes auf den bepflanzten Flächen.

Mit der Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ hat der Gewinnsparverein gemeinsam mit Co-Initiator, dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband . (BWGV), 2021 einen ersten Grundstein für den Erhalt und die Aufforstung der Wälder in Baden-Württemberg gesetzt. Seither wurden über die Volksbanken Raiffeisenbanken mehr als 150.000 Setzlinge gepflanzt.