Bürgermeister Rudolf Fluck gab beim Neujahrsempfang in Mönchweiler an, dass er für eine zweite Amtszeit bereit steht und bei der Wahl antritt.
Mönchweiler - Ein Schlusswort nach dem Schlusswort? Bürgermeister Rudolf Fluck sorgte am Ende seiner Neujahrsrede für eine für die Gemeinde richtungsweisenden Neuigkeit: Er wolle an diesem Abend ein persönliches Wort an alle richten.
Im März 2024 stehe die Bürgermeisterwahl in Mönchweiler an und ihm sei es wichtig, dass Klarheit über eine mögliche zweite Amtszeit seiner Person herrsche. Die vergangenen sieben Jahre, so Fluck, seien für ihn eine sehr herausfordernde Zeit gewesen, in der man viele Projekte und Maßnahmen angegangen sei und diese auch umgesetzt habe. Für ihn sei immer der Mensch im Mittelpunkt seiner Arbeit gestanden – das Gemeinsame sei immer sein Anspruch gewesen und werde es immer sein.
Sein Herz hängt an Gemeinde und den Menschen
Viel sei zusammen mit dem Gemeinderat bewirkt worden, das gute Miteinander sei auch da zu spüren – Parteipolitik habe dabei keinen Platz. Die Gemeinde habe sich aus seiner Sicht deutlich weiterentwickelt und man dürfe auch in Zukunft nicht nachlassen. Sein Herz hänge an Mönchweiler und den Menschen die dort leben und: "Es wäre schön, wenn Sie mir auch für eine zweite Amtszeit im kommenden Jahr als Ihr Bürgermeister dieser besonders schönen und lebenswerten Gemeinde das Vertrauen schenken würden."
Reichlich Beifall
Eine bürgernahe und sehr menschliche Ankündigung einer Kandidatur, die mit reichlich Beifall aufgenommen wurde.