Im Trossinger Rathaus ist man sich sicher: Die Abstimmung der „Freunde der Demokratie“ zur Windkraft war nicht repräsentativ. Foto: Cornelia Hellweg

Im Sommer hatte die neue Gruppierung „Freunde der Demokratie“ die Trossinger Bürger aufgerufen, sich an einem Voting über kommunale Angelegenheiten zu beteiligen. Im Gemeinderat machte die Bürgermeisterin ihren Standpunkt dazu deutlich.

Der Verein hat seinen Sitz in Jesteburg in Niedersachsen, 30 Kilometer südlich von Hamburg, der Landesabstimmungsleiter Frank Müller wohnt jedoch in Trossingen. Mit ihm sind es eigenen Angaben zufolge eine Hand voll Mitglieder, die in der Musikstadt ansässig sind.