Leverkusen/Berlin - Schmutzige Scheidung und heftige Schuldzuweisungen: Der unfreiwillige Abschied von Michael Ballack aus der Nationalmannschaft ist am Wochenende zu einem Rosenkrieg eskaliert, aus dem nicht nur der langjährige DFB-Kapitän, sondern auch Bundestrainer Joachim Löw und der Deutsche Fußball-Bund schwer beschädigt hervorgehen. Durch seinen Generalsekretär Wolfgang Niersbach wies der Verband am Samstag die harsche Kritik des 98-maligen Nationalspielers an seinem Karriereende in der DFB-Elf entschieden zurück. Ballack wiederum legte einen Tag später per Pressemitteilung nach, warf Löw eine „Hinhaltetaktik“ und dem DFB unverhohlen eine Lüge vor. In der Causa steht Aussage gegen Aussage.
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