Über sogenannte Listenhunde, etwa Staffordshire Terrier, Bullterrier oder Pit Bull, herrschen viele Vorurteile. Ein Problem, denn viele Listenhunde sind bei weitem nicht so böse, wie ihr Ruf vermuten lässt. Doch wie kann man das ändern? Wir haben mit der Vorsitzenden des Villa Hundebunt e.V. darüber gesprochen.
„Kampfhunde“, so werden sie oft auch genannt. Ein falscher Begriff, denn als Kampfhund wurden einst bestimmte Arten gezüchtet. Damals spezifisch für Tierkämpfe, oft gegen andere Hunde, aber beispielsweise auch gegen Bullen. Daher kommt etwa der Begriff des Bullterriers. Kampfhund ist demnach keine Hundeart sondern vielmehr ein Einsatzgebiet.