Dijan Bajrami ist in Ergenzingen wieder eine Option. Foto: Thomas Fritsch

Erneut kommt eine erfahrene Landesligamannschaft nach Ergenzingen. Das Ziel ist dieses Mal klar.

TuS Ergenzingen – SV Seedorf (Sonntag, 15 Uhr). Die Ergenzinger haben noch sieben Partien in der Landesliga vor sich, bevor es wohl nächste Saison in der Bezirksliga einen Neuanfang gibt. Gegner am Sonntag ist eine erfahrene Landesligamannschaft. Die Seedorfer stehen auf dem fünften Tabellenplatz und haben zuletzt gegen den SV 03 Tübingen mit 2:0 gewonnen.

 

Die Ergenzinger hatten es am Wochenende bereits mit einer erfahrenen Landesligatruppe zu tun. Gegen den SV Nehren verlor die Mannschaft von Michael Sattler auswärts mit 3:1.

Lernprozess fortsetzen

Was die Erfahrung anbelangt, schätzt der TuS-Trainer die Teams ähnlich ein. „Das ist ein Team, das viele Jahre so zusammenspielt. Und sie haben einen Weg hinter sich, den ich mir auch für Ergenzingen wünsche. Sie sind in ihrem ersten Jahr Landesliga wieder abgestiegen und dann wieder hoch.“ Diesen Lernprozess – den er bei seinem Team in dieser Saison wahrgenommen hat – will Sattler fortsetzen.

Was die Spielweise der Seedorfer angelangt, schätzt er, dass die Mannschaft von Tobias Heizmann und Tobias Bea im Gegensatz zu Nehren eher mit langen Bällen arbeiten wird. „Zumindest wenn beide Spielertrainer spielen“, vermutet Sattler.

Ziel soll erreicht werden

In erster Linie will der TuS-Trainer aber, dass sein Team auf sich schaut. „Wenn wir einen guten Tag erwischen, dann können wir gegen jeden Gegner gewinnen“, gibt sich Sattler selbstbewusst. Auch im Hinspiel sei man nicht chancenlos gewesen. Die Entscheidung fiel aber nach zwei Standards. Damals waren die kopfballstarken Spieler des TuS nicht dabei. Das ist dieses Mal anders. Und wichtig ist Ergenzingen zudem: Mit einem Sieg wäre man eventuell nicht mehr Letzter. Das war auch das vorgegebene Ziel der Ergenzinger für die Rückrunde – und diese Vorgabe will die Mannschaft erreichen.

Alle Spieler an Bord

Personell hat Sattler mit Hinblick auf die Partie zum ersten Mal in dieser Saison etwas erfreuliches zu verkünden. „Stand jetzt fehlt niemand. Wir haben neun oder zehn Spieler auf der Bank. Die einen oder anderen können aber noch nicht über 90 Minuten.“

In Seedorf ist man in jedem Fall gewarnt und spricht von einer richtungsweisenden Partie. „Dieser Gegner ist immer für Überraschungen gut, konnte zuletzt auch ansprechende Ergebnisse erzielen“, so Seedorfs Spielertrainer Tobias Bea über die Begegnung gegen Ergenzingen am Sonntag.

Die Ergenzinger hatten es am Wochenende bereits mit einer erfahrenen Landesligatruppe zu tun. Gegen den SV Nehren verlor die Mannschaft von Michael Sattler auswärts mit 3:1.

Lernprozess fortsetzen

Was die Erfahrung anbelangt, schätzt der TuS-Trainer die Teams ähnlich ein. „Das ist ein Team, das viele Jahre so zusammenspielt. Und sie haben einen Weg hinter sich, den ich mir auch für Ergenzingen wünsche. Sie sind in ihrem ersten Jahr Landesliga wieder abgestiegen und dann wieder hoch.“ Diesen Lernprozess – den er bei seinem Team in dieser Saison wahrgenommen hat – will Sattler fortsetzen.

Was die Spielweise der Seedorfer angelangt, schätzt er, dass die Mannschaft von Tobias Heizmann und Tobias Bea im Gegensatz zu Nehren eher mit langen Bällen arbeiten wird. „Zumindest wenn beide Spielertrainer spielen“, vermutet Sattler.

Ziel soll erreicht werden

In erster Linie will der TuS-Trainer aber, dass sein Team auf sich schaut. „Wenn wir einen guten Tag erwischen, dann können wir gegen jeden Gegner gewinnen“, gibt sich Sattler selbstbewusst. Auch im Hinspiel sei man nicht chancenlos gewesen. Die Entscheidung fiel aber nach zwei Standards. Damals waren die kopfballstarken Spieler des TuS nicht dabei. Das ist dieses Mal anders. Und wichtig ist Ergenzingen zudem: Mit einem Sieg wäre man eventuell nicht mehr Letzter. Das war auch das vorgegebene Ziel der Ergenzinger für die Rückrunde – und diese Vorgabe will die Mannschaft erreichen.

Alle Spieler an Bord

Personell hat Sattler mit Hinblick auf die Partie zum ersten Mal in dieser Saison etwas erfreuliches zu verkünden. „Stand jetzt fehlt niemand. Wir haben neun oder zehn Spieler auf der Bank. Die einen oder anderen können aber noch nicht über 90 Minuten.“

In Seedorf ist man in jedem Fall gewarnt und spricht von einer richtungsweisenden Partie. „Dieser Gegner ist immer für Überraschungen gut, konnte zuletzt auch ansprechende Ergebnisse erzielen“, so Seedorfs Spielertrainer Tobias Bea über die Begegnung gegen Ergenzingen am Sonntag.