Knapp drei Monate nach dem Luftangriff in Afghanistan hat damit die komplette damalige politische und militärische Spitze ihre Ämter verloren. Nach massivem Druck auch aus der eigenen Partei gab der ehemalige Verteidigungsminister sein neues Amt als Arbeitsminister am Freitag auf. "Ich übernehme damit die politische Verantwortung für die interne Informationspolitik des Bundesverteidigungsministeriums gegenüber dem Minister bezüglich der Ereignisse vom 4. September in Kundus", teilte der 60-Jährige in einer kurzen Erklärung in Berlin mit. Er selbst habe sich korrekt verhalten.
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