Matthias Winter (links) und sein Stellvertreter Dieter Rinker legen einen Kranz am Ehrenmal auf dem Talfriedhof ab. Foto: Holzer-Rohrer

Oberndorfs Bürgermeister Matthias Winter legte am Sonntag einen Kranz ab und erinnerte daran, dass es beim Volkstrauertag nicht um ein kollektives Schuldigfühlen geht, sondern um das Erinnern.

„Als Beobachter der Politik hat man den Eindruck, dass der Zeitgeist von 1914 und 1933 wieder zu greifen scheint“ – in diese zentrale Aussage ließ der Oberndorfer Bürgermeister Matthias Winter den Volkstrauertag als wichtigsten Gedenktag für den Frieden und die Kriegshandlungen in Nahen Osten und der Ukraine zusammenfließen.